Ihre Suche nach: selber Basteln
Erfolg auf der Hotline Diese Schulungs-Aufnahme gibt Anfängerinnen das Rüstzeug für den erfolgreichen Start auf einer Telefonsex-Hotline. Fortgeschrittene erhalten wertvolle Hinweise um ihre Gespräche zu perfektionieren.
Sex am Telefon. Sex mit einem Mann den ich nicht sehe. Sex mit einem Fremden. Wie befriedige ich einen Mann am Telefon, ohne Einsatz von Mimik und Gestik, ohne jeglichen körperlichen Kontakt? Wie kann ich den Anrufer lediglich mit meinen Worten zum Höhepunkt führen?
Schritt für Schritt, auf das Wesentliche reduziert, erklärt Nicole Kuhlert anhand eines aufgezeichneten Gespräches, wie sie die Lust der Anrufer auf der Telefonsex-Hotline bedient.
Der 3D Effekt dieser Aufnahme stellt sich nur ein, wenn sie mit Kopfhörer abgehört wird.
Ein 3D Erotik Hörspiel für den devoten Mann
Das Hörspiel ist die logische Fortsetzung von „Der Sklave wird verkauft“ und „Dein neues Zuhause“ kann aber auch allein stehend verstanden werden.
Lady Seraphina hat Dich beim stimulieren Deiner Geschlechtsteile erwischt. Zur Strafe wirst Du auf ihr Eisengestell gekettet und vergewaltigt.
Der 3D Effekt dieser Aufnahme stellt sich nur ein, wenn sie mit Kopfhörer abgehört wird.
Ein 3D Erotik Hörspiel:
Domina Felicitas lebt Ihren Sadismus an Dir aus.
Wen Domina Felicitas erst einmal in ihren rot lackierten Krallen hat, den gibt sie so schnell nicht wieder frei. Genüsslich peitscht sie ihre Sklaven und führt ihnen so allerhand in jede Körperöffnung ein. Sie ist versiert in allen Bereichen der klassischen Dominanz, sowie der Klinkerotik.
Sex im Büro – davon träumen zwei befreundete Direktoren, und am liebsten möchten sie ihre Fantasien auch gleich in die Tat umsetzen. Wie praktisch, dass die scharfe Sekretärin, Fräulein Moni Müller, auf Abruf bereit steht. Die Herren sind heiß auf einen Doppeldecker. Kaum haben sie ihre Wünsche geäußert, schon nimmt Moni die beiden genüsslich in sich auf.
Als die Putzfrau noch dazukommt, geht es in dem noblen Büro richtig schmutzig zu. Sie legt einen flotten Strip hin und präsentiert den Direktoren ihre Strapse.
So macht der Feierabend richtig Spaß!
Ein ungezogener Schüler macht seiner Herrin zu schaffen. Da hilft nur eines: eine zweite Domina muss her um bei der Erziehung richtig hart durchzugreifen!
Die beiden fackeln nicht lange und verpassen ihm
ein paar gezielte Schläge mit der Peitsche.
Nach der ersten Runde folgen weitere Lektionen der Sklavenerziehung: Stiefel lecken, Kerzenwachsbestrafung und Rasur.
Vom Zuschauen werden auch die beiden Dominas ganz erregt. Sie verwöhnen sich gegenseitig, während der Sklave hilflos erregt dem lesbischen Treiben zusehen muss.
Karsten bringt seine Frau zu einer Domina, denn die strenge Herrin soll sie erziehen.
Gleich zur Begrüßung muss sie ihren Intimschmuck präsentieren – die Ringe sind perfekt dafür geeignet, Gewichte aufzuhängen. Die Bestrafung gefällt der jungen Dame, schnell verlangt sie nach härteren Methoden. Da packt die Domina die Peitsche aus und verteilt kräftige Schläge, während Karsten ihr assistiert. Er fesselt seine Frau an den Bettpfosten, damit sie willig und bereit für die weiteren Lektionen ist.
Die Herrin ist unerbittlich und lässt keine Erziehungsmaßnahme aus. So wird aus der widerspenstigen Ehefrau eine gefügige Sklavin.
Wer träumt nicht von einer heißen Nummer mit zwei knackigen jungen Frauen? Der Professor bisher wohl kaum, denn er ist sehr konservativ und verheiratet. Doch das ändert sich an diesem Nachmittag: Die Studentin Rita hat Probleme mit dem Lehrstoff, deshalb besucht sie den Prof für ein paar private Nachhilfestunden. Schnell löst Ritas spezieller Französischunterricht die geschichtlichen Themen ab. Gekonnt setzt sie ihren Verwöhnmund ein, um ihrem Lehrer einzuheizen.
Gerade als sie hingebungsvoll bei der Sache ist, kommt das tabulose Hausmädchen Susi dazu und unterstützt Rita tatkräftig beim ausgefallenen Nachhilfeunterricht.
Susi braucht etwas, um ihren Mann zu verführen. Im Dessousladen wird sie bei einer freizügigen Verkäuferin fündig. Dessous aus schwarzem Leder haben es den beiden besonders angetan.
Vertraut tauschen sie ihre privaten Sexgeschichten aus. Susis Mann macht es gerne mit seiner Sekretärin und die Verkäuferin hat einen Freund, der ihre gebrauchten Slips mit zur Arbeit nimmt. Die Stories törnen die Mädels so an, dass sie sich bereits in der Umkleidekabine miteinander vergnügen.
Plötzlich kommt der Chef des Dessousladens dazu. Zunächst überrascht, steigt er spontan mit ein und lässt sich von den scharfen Schnecken nach allen Regeln der Kunst vernaschen.
Der Reiz des Verbotenen ist hoch, besonders wenn man 18 ist und noch unschuldig. Fest entschlossen wollen es Angelika und Stefan an diesem Nachmittag zum ersten Mal tun. Angelika hat schon oft bei ihrer großen Schwester Claudia durch das Schlüsselloch gespäht und kennt sich etwas aus.
Als Vorspiel hat sie sich einen heißen Blow-Job ausgedacht und dann ist es endlich soweit und die beiden stöhnen sich ihrem ersten Höhepunkt entgegen.
Als Claudia die zwei in flagranti überrascht, steht schnell fest, dass es doch noch einiges zu lernen gibt und so wird die große Schwester zur Lehrmeisterin, die keine Praktik auslässt.
Cindy und Franz versüßen sich den Nachmittag mit Liebesspielen auf dem Sofa. Das Klopfen der Vertreterin Gaby Sommer empfinden die beiden zunächst als störend. Doch bald einigen sich die drei auf eine flotte Nummer statt auf die geplante Lebensversicherung.
In der ersten Partie lässt sich Cindy von Gabys oralen Künsten überzeugen, danach beglücken die beiden Frauen den strammen Franz selbst mit der Zunge.
Cindy und Franz führen dem Fräulein Vertreterin neue Techniken vor und Gaby ist so begeistert, dass sie bereits beim Abschied ihren nächsten Besuch bei dem liebestollen Pärchen plant.
Als Cecile den attraktiven Nicolas kennen lernt, ist nicht mehr so, wie es war. Sie lässt sich von ihm verführen und gerät vollkommen in den Bann dieses mysteriösen Mannes. Doch sie weiß nicht, dass er ein gefallener Engel ist, der versucht sie in sein Schattenreich zu ziehen.
Janette erzählt von ihren Erlebnissen als Hausdame und was unter „aufgeschlossen“ zu verstehen war.
